Der Fraxinus excelsio wächst an verschiedenen Standorten: Sonne oder Halbschatten sind wunderbare Bedingungen und am liebsten stehen diese Zierbäume in nassen bis normalen Böden. Die gemeine Esche verträgt starken Wind ohne weiteres und ist zudem sehr winterhart. Sie ist also perfekt für die Verwendung auf dem Außengelände! Die gemeine Esche kann, ebenso wie die übrigen Weidenarten, im Winter gekürzt werden. Der Laubbaum kann dann im Frühling darauf wieder schön austreiben und wird auch nicht so hoch. Kürzen Sie den Baum alle paar Jahre und schneiden Sie ihn zwischendurch zurück. Die Zierbäume sind blattverlierend und darum präsentieren die Blätter ab Herbst auch wunderschöne Farben. Die Samen tragen kleine Flügeln und daher kennt man sie auch als ‘Propeller’. Sie sorgen dafür, dass die Samen durch den Wind weit verbreitet werden.
Vor- und Nachteile, bevor Sie diese Zierbäume (Fraxinus excelsior) kaufen, kurz zusammengefasst
- Geeignet für Wallhecken
- Einheimische Sorte, die sich darum gut ins landschaftliche Bild integriert
- Gemeine Esche ist anspruchslos was Standort betrifft
- Robuste Baumsorte: Ausgesprochen winterhart und verträgt heftigen Wind
- Wird bis zu 40 m hoch, wenn sie nicht gekürzt wird.