Die Schwarzerle wächst am allerbesten in feuchten und nährstoffreichen Böden. Da der Alnus glutinosa Meereswind gegenüber unempfindlich ist, kann der Baum gut sehr nah am Meer gepflanzt werden. Ab September erscheinen am Gehölz die Früchte (Erlenzapfen) und die gelb- orangefarbenen Kätzchen zwischen dem Grün. Ebenso wie die herzblättrige Erle ist die Schwarzerle eine blattverlierende Pflanze, die ausgesprochen winterhart ist und bedenkenlos in der Sonne oder im Halbschatten gepflanzt werden kann. Wollen Sie noch mehr über die Schwarzerle erfahren? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!
Vor- und Nachteile der Baumhecken mit der Schwarzerle kurz zusammengefasst
Eignet sich für landschaftliche Hecken und Wallhecken
Macht tolle Baumhecken
Ausgesprochen winterhart und verträgt nasse Böden
Wächst an verschiedenen Standorten
Schnelles Wachstum: Erreicht bis zu 20 m Höhe, kann durch regelmäßigen Rückschnitt kleiner gehalten werden
Eignet sich nicht für niedrige, formelle Hecken
Hecke bietet keinen Sichtschutz (wächst als Baum)